Es dampft aus Perus Kochtöpfen
Frau Zuckerguss | Dienstag, 21. Juni 2011 | Kommentare: 0
Gut, dass Frau Zuckerguss heute in Peru kocht. In Lima hat es nämlich rund 20 Grad Celsius. Würde die Gute in Wien kochen müssen, würde ihr der Schweiß bei fast 30 Grad Celsius über 3 Kochtöpfen in Bächen den Rücken herunter fließen...
Während Vor- und Hauptspeise bereits vor sich hinarbeiten, schreitet Frau Zuckerguss zur Königsdisziplin: einer wunderbaren Nachspeise, der es zu ihrer großen Freude nicht an Zucker mangelt. Die Crema Volteada wird folgendermaßen hergestellt:
Eine Form mit frischem Karamell auskleiden:
Was glänzet hier so gülden? |
Von fröhlichen peruanischen Freilandhühnern, die mit Meerschweinchen gespielt haben. |
Dude! Sweet! Dude! Sweet! |
Das bäckt sich schon noch aus... |
"Das wichtigste traditionelle Getränk der Andenregion ist Chicha, ein Maisbier, das auch in Bolivien und Ecuador bekannt ist. Auf dem Land wird es noch immer hergestellt, indem Mais gekaut und dann für die Gärung in ein spezielles Gefäß gespuckt wird. In den Dörfern Perus signalisiert eine rote Plastiktüte aufgespießt auf einem Holzstab vor dem Haus, dass hier Chicha verkauft wird."
(C) http://www.suite101.de/content/essen-und-trinken-in-peru-a71285
Auf geht's zum peruanischen Abend kann man da nur sagen!
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