Liebe Feinschmecker!
Das große Essen in Äthiopien ist schon einige Tage her, doch Frau Tortinger hat sich nun vom Festgelage erholt und kann endlich berichten, wie es denn so war.
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Frau Zuckerguss und ihr improvisierter "heißer Stein" |
Und wie war es? Gar köstlich!
Als eure Frau Tortinger bei Frau Zuckerguss ankam, waren die Gäste schon versammelt: Miss Casserine und zwei der vermutlich drei (oder waren es vielleicht auch schon mal mehr? Keiner weiß es!) Afghanistanen hatten sich versammelt, um der Zuckerguss beim Injera braten zuzusehen.
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Zwei Afghanistanen. Die anderen sitzen vermutlich heute noch in der Wüste fest. |
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Frau Zuckerguss gönnt sich einen stärkenden Schluck echt äthiopischen Weines, bevor sie wieder frisch ans Werk geht. |
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Frische Injera |
Frau Zuckerguss richtete die Platte an, und die Gäste nahmen Platz. Zuerst aber Hände waschen bitte!
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Dieser Afghanistane weiß, was sich gehört: Vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen! |
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Frau Zuckerguss zeigt die richtige Waschtechnik, Frau Tortinger schmunzelt ein wenig. |
Vor uns stand DAS äthiopische Festmahl: Ye fesseg! Eine Speise, die aus drei ganzen Gerichten besteht:
Doro Wot (Hühnchen mit scharfer Sauce), Bere Sega Wot (Rindfleisch-Eintopf) und Menchet Abesh (Faschiertes in scharfer Sauce).
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Ein Teller der Herrlichkeit |
Nun hieß es zugreifen! Gegessen wurde, selbstverständlich landestypisch, mit den Händen. Hier durfte auch mal gepatzt werden, was eure Frau Tortinger natürlich auch gleich tat.
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Zuerst wird Injera gereicht. |
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Dann wird zugegriffen! |
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Nicht so zurückhaltend, Herr Schlagobers! |
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Eine Handvoll Eintopf |
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Zum Abschluss gab es noch äthiopischen Kaffee, bevor die Gäste endgültig platzten. |
Köstlich war es in Äthiopien!
Doch nun ist es Zeit, weiter zu reisen. Wohin es geht? Dreimal dürft ihr raten!
Bussis Frau Tortinger
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