Frau Tortinger

Festmahl in Addis Abeba

Frau Tortinger | Mittwoch, 11. Januar 2012 | Kommentare: 0

Liebe Feinschmecker!

Das große Essen in Äthiopien ist schon einige Tage her, doch Frau Tortinger hat sich nun vom Festgelage erholt und kann endlich berichten, wie es denn so war.

Frau Zuckerguss und ihr improvisierter "heißer Stein"

Und wie war es? Gar köstlich!

Als eure Frau Tortinger bei Frau Zuckerguss ankam, waren die Gäste schon versammelt: Miss Casserine und zwei der vermutlich drei (oder waren es vielleicht auch schon mal mehr? Keiner weiß es!) Afghanistanen hatten sich versammelt, um der Zuckerguss beim Injera braten zuzusehen.

Zwei Afghanistanen. Die anderen sitzen vermutlich heute noch in der Wüste fest.

Frau Zuckerguss gönnt sich einen stärkenden Schluck echt äthiopischen Weines, bevor sie wieder frisch ans Werk geht.

Frische Injera

Frau Zuckerguss richtete die Platte an, und die Gäste nahmen Platz. Zuerst aber Hände waschen bitte!

Dieser Afghanistane weiß, was sich gehört: Vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen!

Frau Zuckerguss zeigt die richtige Waschtechnik, Frau Tortinger schmunzelt ein wenig.

Vor uns stand DAS äthiopische Festmahl: Ye fesseg! Eine Speise, die aus drei ganzen Gerichten besteht:
Doro Wot (Hühnchen mit scharfer Sauce), Bere Sega Wot (Rindfleisch-Eintopf) und Menchet Abesh (Faschiertes in scharfer Sauce).

Ein Teller der Herrlichkeit
Nun hieß es zugreifen! Gegessen wurde, selbstverständlich landestypisch, mit den Händen. Hier durfte auch mal gepatzt werden, was eure Frau Tortinger natürlich auch gleich tat.


Zuerst wird Injera gereicht.

Dann wird zugegriffen!

Nicht so zurückhaltend, Herr Schlagobers!

Eine Handvoll Eintopf
Zum Abschluss gab es noch äthiopischen Kaffee, bevor die Gäste endgültig platzten.

Köstlich war es in Äthiopien!

Doch nun ist es Zeit, weiter zu reisen. Wohin es geht? Dreimal dürft ihr raten!

Bussis Frau Tortinger

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